FAQ

Wir von S1-Recycling wissen, dass die Welt des Metallrecyclings voller Fachbegriffe und Abkürzungen ist. Deshalb entstand die Idee, diesen Bereich für unsere Kunden zu erstellen, um kurze und einfach diese Fachbegriffe zu erläutern.

Eine Legierung oder Metallmischung ist eine feste Lösung aus zwei oder mehreren Metallen oder aus einem oder mehreren Metallen und einem anderen Element. Beispiele für Legierungen sind Lötmetall, Messing, Zinn u.s.w.

Stahl, der in langen und dünnen Einheiten geformt wird, die zur Herstellung von Möbeln, Geländern etc. verwendet wird.

Stahlbleche, die für den Transport in Rollen aufgewickelt werden.

Materialien, die hauptsächlich das Element Eisen enthalten, d. h. Eisen und Stahl.

Eine Fabrik für das Gießen von Metall. Gießereien schmelzen das Metall. Anschließend kann das Metall für den Wiederverkauf in jede gewünschte Form gegossen werden.

Das Entfernen von Eisenmetallen aus anderen Materialien mit Hilfe von Magneten. Der Magnet kann in die Verarbeitungsmaschine (z. B. Hammermühle) eingebaut oder einfach an den Manövrierpunkten des Krans rund um den Schrotthaufen befestigt werden.

Eisen- und stahlhaltiger Eisenschrott, dieser muss chargierfähig (bestimmte Höchstabmessungen bis 1,50 x0,50 x 0,50m), mit Magnet entladbar und absolut sauber und frei sein von allen Anhaftungen die für die Aufbereitung und Verhüttung schädlich sind oder unzulässige Emissionen hervorrufen können.

Alle Metalle außer Eisenmetalle (Eisen und Stahl). Beispiele für Nichteisenmetalle sind: Aluminium, Kupfer, Blei, Nickel, Zinn, Titan, Zink und Legierungen wie Messing.

Überschüssiger Stahl oder anderes Material, das in den Produktionsanlagen anfällt, wie z .B. Schnittabfälle, Stanz- oder Bohrspäne, die nach der Verarbeitung zurückbleiben.

Stab- oder Formstahl, der in Beton zur Verstärkung von Straßen, Brücken und Gebäuden bzw. in Fundamenten verwendet wird.

Kleine Schrottstücke, die bei Industrie- und Produktionstätigkeiten anfallen.

Dieser Bereich wird ständig erweitert und Definitionen ergänzt.